Der Begriff „Effektenhandel“ bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Wertpapieren, wie Aktien, Anleihen oder Investmentfonds, an Börsen oder außerbörslichen Handelsplätzen. „Effekten“ ist ein veralteter, aber immer noch gebräuchlicher Ausdruck für Wertpapiere. Der Effektenhandel umfasst sowohl den privaten als auch den institutionellen Handel und findet in der Regel über Börsenmakler oder Online-Broker statt.
Ziel des Effektenhandels ist es, durch Kursgewinne oder Dividenden eine Rendite zu erzielen. Der Handel erfolgt meist über elektronische Handelsplattformen, wobei der Preis eines Wertpapiers durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.